Freitag, 21. Mai 2010

iPad 3G im Test



Ab 28. Mai ist es soweit: Dann ist das iPad in Deutschland erhältlich. In den USA ist der handliche Tablet-PC bereist ein Verkaufshit. Laut Hersteller Apple gibt es schon über eine Million iPad-Besitzer, die mit dem Gerät im Internet surfen, E-Mails schreiben, Filme schauen und Musik hören.

In Deutschland wird es das iPad ab Verkaufsstart gleich in zwei Versionen geben: als günstigere Variante nur mit WLAN (ab rund 500 Euro) oder als 3G-Modell mit WLAN, UMTS und GPS (ab rund 600 Euro). Zum US-Verkaufsstart Anfang April hatte COMPUTERBILD bereits die günstigere WLAN-Variante getestet (Note: 2,78), jetzt nahmen die Experten auch das neue iPad 3G im Labor genau unter die Lupe (Heft 12/2010, ab Samstag im Handel). Insgesamt schaffte das iPad 3G im COMPUTERBILD-Test die Note "gut" (2,41).

Mit seiner Akkulaufzeit schlägt das iPad 3G jedes Notebook: In Bereitschaft hält es mehrere Wochen durch, beim Musikhören mit abgeschaltetem Bildschirm 36 Stunden. Zwar reduziert eine dauerhafte UMTS-Verbindung die Akku-Laufzeit, aber selbst beim Dauersurfen per UMTS macht der Akku erst nach sieben Stunden schlapp, bei Internet per WLAN hält er sogar noch eine Stunde länger durch.

Einen guten Eindruck hinterlässt auch die UMTS-Übertragungsgeschwindigkeit von 6850 kbps (Kilobits pro Sekunde), das WLAN-Tempo durch eine Wand ist mit 17,52 Mbps (Megabits pro Sekunde) allerdings vergleichsweise langsam. Zum Vergleich: Kleine Netbooks schaffen bei dieser Disziplin im Durchschnitt rund 25 Mbps, Notebook sogar oft mehr als 30 Mbps.

Die Qualität des Bildschirms ist detail- und kontrastreich, die Ortsbestimmung durch das GPS-Modul und Mobilfunksender in der Nähe klappte selbst in Gebäuden erstaunlich schnell und die E-Mail-/Internet-Funktionen sind gut an den größeren Bildschirm angepasst. Allerdings fehlt auch bei dem 3G-Modell ein Speicherkarteneinschub, um Fotos direkt auf das Gerät zu laden - das geht nur mit Zubehör oder - umständlicher - über die Apple-Software iTunes. Ohne die geht beim iPad sowieso fast nichts.

Im Gegensatz zum iPhone gibt es beim iPad in Sachen Mobilfunk keine SIM- oder Netz-Sperre. Deshalb lässt sich das Gerät mit Datentarifen beliebiger Anbieter nutzen. Bei der Bestellung im Apple-Shop selbst stehen nur Tarife von Telekom, Vodafone oder O2 zur Auswahl. Für die meisten Normalnutzer lohnt sich hier der Blue M-Tarif von O2, der für 15 Euro monatlich 1 Gigabyte Datenvolumen bietet.

Die Tarife von Vodafone und Telekom sind vergleichsweise teuer, beispielsweise kostet der Telekom-Tarif "T-Mobile Xtra Web'n'Walk Flat Special" für drei Gigabyte Datenverkehr satte 34,95 Euro pro Monat. Die Anbieter liefern für das iPad eine neuartige Micro-SIM-Karte, normale Handykarten passen nicht.
Alternativ kann man aber auch getrennt vom iPad-Kauf einen passenden Tarif buchen und die SIM-Karte selbst ins iPad einlegen. Den günstigsten Tarif für Gelegenheitsnutzer bietet ab Juni Fonic: ohne Grundgebühr fallen pro genutzten Tag 2,50 Euro an. Dank eingebauter Kostenbremse kostet Surfen auch bei mehr als zehn Tagen pro Monat maximal 25 Euro.

Der iPad-Boom hat auch andere Hersteller unter Druck gesetzt, vergleichbare Geräte zu liefern. Die meisten Informationen gibt es von vier Geräten: Joojoo Pad, WeTab, Archos 9 und Lenovo U1.

COMPUTERBILD gibt einen Überblick. Videos, Ratgeber und die besten Tipps zum Apple iPad im großen Special unter http://www.computerbild.de/cb-Special-Apple-iPad-5190575.html

Freitag, 12. März 2010

Große Preisunterschiede beim Ticketkauf im Internet

Ob Theaterkarten oder Tickets für Konzerte und Sportevents - jeder vierte Bundesbürger hat bereits Eintrittskarten im Internet gekauft. Mittlerweile tummeln sich viele unterschiedliche Ticketanbieter im Netz. Doch aufgepasst: Ein großes Angebot und faire Preise sind nicht garantiert. Die Preisunterschiede sind teils riesig, ein Vergleich vor dem Kauf ist ratsam. Das berichtet die Zeitschrift COMPUTERBILD in ihrer aktuellen Ausgabe (Heft 7/2010, ab Samstag im Handel erhältlich). Die Redaktion hat die Preise in sieben Online-Ticketverkaufsstellen überprüft sowie die Bestellvorgänge und den Kundenservice mit Testkäufen unter die Lupe genommen.

    Es gibt zwei hauptsächliche Quellen für Eintrittskarten jeglicher Art: Ticketshops und Ticketbörsen. Die Shops übernehmen wie örtliche Ticketläden den Vorverkauf für die Veranstalter. Dabei lässt sich meist wenig sparen, denn die Kartenpreise sind oft vom Veranstalter vorgegeben. Spielraum haben die Anbieter meist nur bei den Vorverkaufs- und Bearbeitungsgebühren. Gesamt-Testsieger Eventim bot Karten immerhin knapp 12 Prozent billiger an als alle getesteten Shops und Börsen im Durchschnitt.

    In Ticketbörsen handeln dagegen Privatpersonen untereinander. Die Verkäufer legen die Preise selbst fest, die Börsen sind nur Vermittler. Nur in Ausnahmefällen gibt's hier Schnäppchen - wenn nämlich die Verkäufer den Preis senken, aus Angst, auf den Karten sitzen zu bleiben. In der Regel aber sind die Börsen deutlich teurer als die Ticketshops. So kostete beispielsweise die günstigste Karte für den Musical-Klassiker Starlight-Express in einem Shop 47,90 Euro, in einer Börse aber zur selben Zeit 128,45 Euro. Ein Grund für die hohen Preise sind die Vermittlungsgebühren. Denn die Ticketbörse kassiert bei jedem Geschäft eine Provision von mehr als 17 Prozent. Ärgerlich: Dies erfährt der Käufer zudem erst während des Bestellprozesses. Die beiden Ticketbörsen Seatwave und Viagogo offenbarten außerdem gravierende Mängel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). In der Summe führten diese Schwächen in beiden Fällen zur Abwertung der Gesamtnote auf "mangelhaft".

    Im COMPUTERBILD-Test hatte der Ticketshop Eventim (Note: gut) dank günstiger Preise, niedriger Versandkosten, guter AGBs und eines umfangreichen Angebots die Nase vorn. Von 60 ausgewählten Veranstaltungen aus dem Test-Warenkorb waren 47 buchbar. Dagegen hatte Ticketonline (Note: ausreichend) lediglich Karten für sechs von 60 Veranstaltungen im Angebot. Hekticket hatte zwar die günstigsten Preise, bei der Anmeldung wurden aber die persönlichen Daten der Nutzer unverschlüsselt übertragen. Das führte zu einer Abwertung der Gesamtnote auf "mangelhaft".

    Den Kundenservice der Ticketshops hat COMPUTERBILD zusammen mit dem Deutschen Institut für Service-Qualität getestet. Auch in diesem wichtigen Testpunkt patzten einige Anbieter. Eventim hatte zwar den besten Internetauftritt und einen guten Telefonservice - E-Mail-Anfragen blieben aber meistens unbeantwortet. Und bei telefonischen Anfragen an Getgo (Note: befriedigend), Hekticket und Seatwave landeten die Tester häufig in endlosen Warteschleifen.

    Mehr Tests unter www.computerbild.de/tests

Dienstag, 19. Januar 2010

Tagesgeld- und Festzinsangebote im Vergleich

Maximal 3,5 Prozent Zinsen für Festgeld mit einer Laufzeit von 3 Jahren – viel mehr als bei diesem Angebot der Santander Consumer Bank dürfen Anleger für eine sichere Anlage zurzeit nicht erwarten. Längere Laufzeiten bringen kaum höhere Zinsen. Wer auf Flexibilität Wert legt, muss sich mit noch weniger zufrieden geben: Für Geldanlagen, die Anleger während der Laufzeit kündigen können, bietet die NF Bank selbst für fünf Jahre nur eine Rendite von 2,72 Prozent pro Jahr. Dies ist das Ergebnis eines Tests von Tagesgeld- und Festzinsangeboten von 78 Banken, der in der Februar-Ausgabe von Finanztest veröffentlicht ist.

Trotz der flachen Zinslandschaft gibt es eine gute Nachricht: Aufgrund der derzeit niedrigen Inflationsrate haben Anleger von ihrer Geldanlage heute statistisch gesehen genauso viel wie vor zwei Jahren, als die Tagesgeldzinsen von Spitzenanbietern über 4 Prozent lagen.

Die Tester haben bei ihrem Vergleich aber auch viele Angebote gefunden, deren Zins gerade einmal die aktuelle Inflationsrate ausgleicht. Mit dem „Plus Sparen fest“ der Hypovereinsbank machen Anleger sogar Minus: Hier erhält der Sparer für eine feste Laufzeit von einem Jahr nur 0,4 Prozent Zinsen.

Die Tester raten, mit einem gut verzinsten Tagesgeldkonto, z.B. bei der Bank of Scotland, die 2,3 Prozent Zinsen pro Jahr bietet, flexibel zu bleiben und dann schnell zu reagieren, wenn die Zinsen steigen sollten. Wer Zinssicherheit möchte, sollte sich mit seinen Sparanlagen nicht länger als drei Jahre binden.

Der ausführliche Test der Zinsen von Tagesgeld und Festgeld findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/zinsen.

Montag, 31. August 2009

COMPUTERBILD: Daten-Löschprogramme im Test

Daten löschen - für die meisten PC-Benutzer ist das ein Mausklick oder Tastendruck. In Sekundenschnelle liegen die Daten im virtuellen Papierkorb. Wird dieser dann vom Nutzer geleert, ist alles weg - für immer, meinen die meisten. Ein gefährlicher Trugschluss! Denn mit einigen Tricks und Kniffen lassen sich so einfach gelöschte Daten wieder herstellen. Und das ist besonders brisant, wenn die Festplatte oder der Computer verkauft wird und ein Fremder so private Dokumente, E-Mails, Passwörter, Bilder und vieles mehr einsehen kann. Damit gelöschte Daten tatsächlich für immer weg sind, reicht die Löschfunktion über PC-Bordmittel nicht aus. Das versprechen aber Spezialprogramme. COMPUTERBILD hat in der aktuellen Ausgabe sieben von ihnen getestet (Heft 19/2009, ab Montag im Handel).

Daten sind nur dann wirklich sicher gelöscht, wenn sie mit anderen Daten überschrieben werden. Das gilt für Festplatten wie auch für USB-Speicherstifte und Speicherkarten. Genau das machen Löschprogramme: Sie überschreiben die zu löschenden Daten so oft mit Zahlenfolgen aus Nullen und Einsen, dass diese nicht mehr lesbar sind. Dieses Prinzip variiert je nach Software und unterscheidet sich nur in der Zahl der Überschreibvorgänge und der Datenmuster. Die getesteten Kandidaten bieten meist mehr als ein Verfahren an. COMPUTERBILD empfiehlt das dreifache Überschreiben nach dem US-Standard DoD - ein Kompromiss zwischen Sicherheit und Löschdauer. Damit dauert das Löschen einer 140 Gigabyte Festplatte rund eine Stunde, beim Peter-Gutmann-Verfahren (35-faches Überschreiben) über 13 Stunden.

Ergebnis des COMPUTERBILD-Tests: Fast alle Testkandidaten löschen Daten absolut zuverlässig. Nur auf Ascomp Secure Eraser ist kein Verlass, weil das Programm Datenreste übrig lässt - Note "mangelhaft". Verschiedene und sichere Löschfunktionen, eine einfache Bedienung und verständliche Erläuterungen bietet der unumstrittene Testsieger O&O Safe Erase 4.0 (29,90 EUR). Einziger Nachteil ist die etwas geringe Löschgeschwindigkeit. Der zweitplatzierte HD-Shredder (19,90 EUR) entfernt Daten doppelt so schnell, löscht aber keine einzelnen Dateien und Ordner, sondern nur komplette Datenträger. Die meisten Programme kommen mit allen Speichermedien zurecht. Drei der getesteten Programme - Active Killdisk, Drive Scrubber, DBAN - gibt es nur in englischer Sprache.

Mehr Tests von COMPUTERBILD unter www.computerbild.de/tests

COMPUTERBILD testete: Mehrheit der Funk-Tastaturen und -Mäuse nur "befriedigend"

Mäuse und Tastaturen ohne Kabel sind komfortabel - lässt sich doch damit der PC ohne lästigen Strippensalat bedienen. Bereits ab 20 Euro gibt es so genannte Desktop-Sets, eine Kombination aus Funk-Tastatur und -Maus. COMPUTERBILD hat zwölf Kombinationen unter 50 Euro auf ihre Alltagstauglichkeit getestet (Ausgabe 19/2009, ab Montag im Handel).

Tastatureingaben, Mausbewegungen und -klicks werden per Funk an den PC übermittelt. Möglich machen dies kleine Sender in Maus und Tastatur sowie ein Empfänger, der an eine USB-Buchse am PC angeschlossen wird. Strom liefern Batterien oder Akkus.

Von den zwölf von COMPUTERBILD getesteten Desktop-Sets erhielt nur eines, das Wireless Desktop MK300 von Logitech für 44,99 EUR, die Note "gut". Acht Kombinationen schnitten mit "befriedigend" ab, drei konnten nur als "ausreichend" eingestuft werden. Das Schreib- und Griffgefühl ist bei allen Geräten ordentlich. Aber schon bei der Tastaturbeschriftung zeigten sich Qualitätsunterschiede: Bei einigen wurde sie nach intensiver Nutzung unleserlich. Beim Falltest aus Schreibtischhöhe erlitt nur General Keys WDS-312 einen Totalschaden. Schlechtere Noten gab es dagegen bei dem typischen Problem für Tastaturen: Flüssigkeit aus umgekippten Tassen oder Gläsern. Nur die Geräte von Cherry, Labtec, Logitech und Microsoft bestanden diesen Testpunkt. Sie ließen sich auch nach dem Flüssigkeitstest noch ohne größere Einschränkung benutzen. Bei der Abhörsicherheit schaut es ebenfalls nicht gut aus. Bei fast der Hälfte der Kandidaten ließen sich mit einfachsten Mitteln alle Eingaben, beispielsweise Benutzernamen und Kennwörter, von Unbefugten abfangen.

Die Batterie- oder Akkulaufzeiten sind je nach Modell sehr unterschiedlich. Bei den Tastaturen waren es zwischen 41 und 890 Stunden. Mäuse hielten kürzer durch: 27 bis 178 Stunden. Easy Touch, Gembird und General Keys liefern für die Mäuse praktischerweise eine Ladestation und Akkus mit.

Mehr Tests von COMPUTERBILD unter www.computerbild.de/tests

Montag, 11. Mai 2009

Cellulite-Produkte: Alle „mangelhaft“

Bei einem Test von 10 Produkten gegen Cellulite, davon 8 Kosmetika und 2 Geräte, schnitten alle mit „mangelhaft“ ab, weil keines gegen die ungeliebten Hubbelchen und Dellen an den Oberschenkeln wirkte. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in der Mai-Ausgabe ihrer Zeitschrift test, für die 300 Frauen vier Wochen lang die 10 Produkte erprobten.

Weder das Christian Dior Plasticity Gel, mit für 24,50 Euro pro 100 Milliliter das teuerste im Test, noch die Produkte von frei, L'Oréal, Garnier oder Nivea bewirkten nach vier Wochen eine sichtbare Verbesserung. Auch die vergleichsweise günstigen Cremes von dm oder Florena (1,98 bzw. 2,98 Euro pro 100 Milliliter) verbesserten die Cellulite nicht. Das gleiche gilt für ein Reizstromgerät bzw. einen Massageroller mit Vibrationsfunktion.

Verheißungen wie „Good-bye Cellulite“, „Eine deutliche Verbesserung von Orangenhaut nach vier Wochen“ oder „sichtbare Ergebnisse nach 8 Tagen“, erfüllten sich nicht; die Prüfer hätten nicht einmal eine Milderung, Reduktion oder Besserung der Orangenhaut feststellen können. „Stecken Sie das Geld, das die getesteten Anti-Cellulite-Produkte kosten, lieber in ein Sport- und Bewegungsprogramm sowie eine fettarme, gesunde Ernährung. So lässt sich Cellulite eher beeinflussen“ raten die Tester. Die geprüften Produkte führten zwar zu einer etwas geschmeidigeren, gepflegteren Haut, doch das lasse sich auch mit jeder guten Körperlotion erreichen.

Der ausführliche Test findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test und im Internet unter www.test.de.

Preiswert übernachten

Pünktlich zur Reisesaison hat die Stiftung Warentest günstige Übernachtungsmöglichkeiten unter die Lupe genommen – sechs Budget-Hotel- und zwei Hostel-Ketten, sowie exemplarisch je drei Jugendherbergen und CVJM-Gästehäuser. Erfreuliches Ergebnis der in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test veröffentlichten Untersuchung: Jeder zweite Anbieter erzielte ein „gutes“ Qualitätsurteil. Einzig die Billig-Hotelkette Formule 1 kam nur auf ein „Ausreichend“.

Insgesamt vorne lagen die Hotels von Ibis, von Express by Holiday Inn und Motel One. In den Häusern aller drei Ketten kann man ab 49 Euro übernachten. Fast ebenso gut und mit Preisen ab 31 Euro fürs Einzelzimmer mitunter noch günstiger waren die Meininger Hostels.

Sowohl preislich als auch vom Komfort weniger einheitlich als die Hotel- und Hostelketten war das Angebot der Jugendherbergen und der Gästehäuser des Christlichen Vereins Junger Menschen (CVJM). Während die neue Herberge in Köln-Deutz und das Düsseldorfer CVJM-Haus „guten“ Hotelkomfort boten, schnitten die vier anderen getesteten Unterkünfte „befriedigend“ ab.

Die meist am Stadtrand gelegenen Hotels der Kette Formule 1 waren mit Übernachtungen ab 27 Euro zwar besonders billig, boten dafür aber auch nur ungemütliche Zimmer, enge Toiletten und Duschen auf dem Gang, sowie ein karges Frühstücksangebot. Wie bei den meisten preiswerten Übernachtungen wird das Frühstück auch hier extra berechnet.

Die Testergebnisse im Detail finden sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test, sowie im Internet unter www.test.de.